death_to_carrots

joined 10 months ago
[–] [email protected] 9 points 2 days ago (1 children)
[–] [email protected] 2 points 2 days ago* (last edited 2 days ago)

Depends on the weight for me.

All those with cupped handles look light and need the cupping for structural support, but 5 is thick in the right way. The head is wrong, though.

All heads are wrong for me. Either to long vor thick. And 1 is to rectangly.

[–] [email protected] 4 points 1 week ago* (last edited 1 week ago) (1 children)

Would you say tectonic plates are more like wood or metal? There are different standards for both.

[–] [email protected] 24 points 1 week ago (7 children)

After a certain point, the material around the bolt is more brittle than the bolt itself.

[–] [email protected] 4 points 2 weeks ago (1 children)

Is there any way to free the comic from fuck Spez?

[–] [email protected] 2 points 2 weeks ago

Pineapple digests you! And is just not my taste. I try in regular – albeit long – intervalls, and it is just not my kind of fruit.

[–] [email protected] 1 points 2 weeks ago

Nope, I'm just a non-native speaker.

[–] [email protected] 2 points 2 weeks ago (5 children)

Pineapple is just aweful, regardless of the bread and protein beneath.

[–] [email protected] 2 points 2 weeks ago

Why is Greenland marked as "No Capybara" instead of "No Data"?

[–] [email protected] 19 points 3 weeks ago (5 children)

You are allowed to swear here. No need to self-censor.

[–] [email protected] 5 points 3 weeks ago

pydantic goes brrrrr!

[–] [email protected] 8 points 3 weeks ago (1 children)

Your lemmy instance may have a slur filter, but that's not a common feature. We are all grown ups here, we can swear for fucks sake.

 

https://archive.is/H12ZV – aber kaputt am Schluss, Bug schon gemeldet


Artikel

Bundesgartenschau in Dresden: Wann kommen die Fördermittel?

^Die Stadt hofft für die Ausrichtung 2033 auf dreistellige Fördersummen von Bund und Land. Doch bisher gab es statt Geld nur warme Worte.^

Dresden. Manchmal hält es die sächsische Staatsregierung mit dem Philosophen Ludwig Wittgenstein: „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen“, formulierte der Denker in seinem berühmten Tractatus logico-philosophicus. Die Staatsregierung übte sich in Schweigen auf eine Anfrage des Grünen-Landtagsabgeordneten Thomas Löser zur Bundesgartenschau (Buga) 2033 in Dresden. „Von einer Beantwortung wird abgesehen“, heißt es in dem Brief an Löser, der wissen wollte, mit welcher finanzieller Unterstützung für die Buga vom Freistaat die Landeshauptstadt rechnen könne.

Beim Geld hört die Freundschaft auf, besagt eine andere Weisheit, Löser sieht in dem Schweigen einen Versuch des Freistaats, sich einen schlanken Fuß zu machen. „Es kann nicht sein, dass die Staatsregierung offensichtlich noch nicht einmal weiß, ob und wie sie die Buga überhaupt unterstützen will.“

Der Freistaat stehe in der Verantwortung, seinen Anteil zu einer erfolgreichen Buga 2033 zu leisten, so Löser. „Denn von diesem Event profitiert nicht nur Dresden, sondern der ganze Freistaat Sachsen. Immerhin rechnet die Stadt mit rund drei Millionen Besuchern. Die Buga hat das Potenzial, die Schönheit unseres Freistaates noch bekannter zu machen.“ Das habe auch Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) betont, aber mit warmen Worten sei es nicht getan.

Grüne fordern zeitnah eine verlässliche Ansage

Löser erwartet von der Staatsregierung zeitnah eine verlässliche Ansage. Aufgrund der städtischen Finanzkrise werde bereits darüber diskutiert, wie groß die Buga ausfallen soll, weiß der Grüne, der selbst viele Jahre im Stadtrat vertreten war. Er will den Fokus auf Projekte legen, die in Dresden langfristig eine Wirkung entfalten und das Lebensumfeld der Menschen vor Ort verbessern. „Mehr Grünflächen, Bäume und renaturierte Gewässer haben einen echten Nutzen für unsere Stadt.“

Von diesem Event profitiert nicht nur Dresden, sondern der ganze Freistaat Sachsen.

~Thomas Löser~
^Grünen-Landtagsabgeordneter^

Die Staatsregierung begründet ihr Schweigen damit, dass noch keine abschließende Entscheidung über Art und Umfang einer möglichen Unterstützung vorliege. „Es werden dazu noch Gespräche mit der Landeshauptstadt Dresden zum notwendigen Unterstützungsbedarf geführt“, heißt es aus der Staatskanzlei.

116 Millionen Euro Fördermittel eingeplant

Laut der Buga-Machbarkeitsstudie liegen die Investitionskosten bei rund 175 Millionen Euro. Die Verfasser der Studie haben alle Förderprogramme studiert und 116 Millionen Euro Fördermittel einkalkuliert. Ob diese Größenordnung angesichts knapper Kassen von Bund und Land noch realistisch sind, ist offen. Die Durchführung der Buga wird etwa 80 Millionen Euro kosten, wovon 62 Millionen Euro durch den Ticketverkauf und andere Einnahmen erwirtschaftet werden sollen. Dresden müsste das Minus von 18 Millionen Euro tragen und einen Eigenanteil an den Investitionen von rund 58,5 Millionen Euro. Auch hier wachsen im Stadtrat die Zweifel, ob die Stadt sich diese Summe leisten kann.

Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat die Buga-Bewerbung der Stadt vorangetrieben. Er sieht in der Ausrichtung die Chance für eines der größten städtebaulichen Umbauprogramme in der Geschichte Dresdens. Die Buga könne eine Antwort auf die Fragen der Zeit wie Klimaschutz und Anpassung einer Großstadt an den Klimawandel sein. Auch wenn es bis 2033 noch etwas dauert, Hilbert braucht rasche Zusagen von Bund und Land. Von 2029 bis 2023 soll der Löwenanteil der Investitionen verbaut werden. Die mittelfristige Finanzplanung der Stadt reicht bis 2029.

DNN

 

Die Anzahl der Biobetriebe in Sachsen ist 2023 erstmals seit langer Zeit gesunken. Auch vom Podemus-Hof in Dresden kamen zuletzt eher schlechte Nachrichten. Ein Besuch.

 

Tödlicher Unfall mit Lkw: Dresden trauert um Architekt Holm Pinkert

Ein Radfahrer ist in Dresden-Gruna am Dienstag bei einem Unfall mit einem Lkw ums Leben gekommen. Auf dem Rad saß Holm Pinkert. Dresden trauert um den Denkmalschützer.

Dresden. Es herrscht traurige Gewissheit: Bei dem am Dienstag nach einem Unfall mit einem Lkw gestorbenen Radfahrer handelt es sich um den bekannten Dresdner Architekten Holm Pinkert. Der Tod des Planers sorgt für Bestürzung.

„Mit Holm Pinkert hat uns ein stets für die Kultur engagierter Architekt und Freund der Künste verlassen. Mein Mitgefühl gehört seinen Angehörigen und Freunden“, sagt Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch (Die Linke). Seit knapp 40 Jahren habe sich Pinkert für viele Kulturgebäude der Stadt eingesetzt und die Planungen für deren Sanierung übernommen, so die Verwaltung.

Begleiter, Berater, Initiator und Freund

Die Villa Wigman an der Bautzner Straße gilt als eines der wichtigsten Projekte des Architekten. Er hatte sich intensiv für die denkmalgerechte Sanierung der Villa eingesetzt. In dieser sitzt der Verein Villa Wigmann für Tanz. „Es ist unfassbar. Es fehlen die Worte. Er hinterlässt eine unermessliche Lücke innerhalb seiner Familie und ebenso in der Villa Wigman“, sagt die Vereinsvorsitzende Katja Erfurth. Pinkert sei seit den ersten Stunden im Ringen um diesen Ort ein fachkundiger Begleiter, Berater, Initiator und Freund gewesen.

Die Architektenkammer Sachsen trauert ebenso um Holm Pinkert. Da es noch keine offizielle Todesmeldung an die Kammer gegeben habe, sei noch kein Nachruf verfasst, erklärt eine Sprecherin auf Nachfrage. Seit 1991 war Pinkert Mitglied der Kammer. Im selben Jahr gründete er das Architekturbüro Pinkert, das zuletzt unter Architektur.Werk Pinkert. firmierte.

Weitere Pinkert-Projekte in Dresden

Neben der Villa war er an der Teilsanierung der Stadtteilbibliothek Neustadt, an der Sanierung und Nutzungsänderung einer ehemaligen Turnhalle zu einem Mehrzwecksaal für das Heinrich-Schütz-Konservatorium und am Ausbau des Dachgeschosses „Haus der Jugend“ an der Wiener Straße beteiligt.

Der Landschaftsarchitekt Holm Pinkert war auf die Sanierung und Umnutzung von denkmalgeschützten Gebäuden spezialisiert. Bereits im Studium engagierte sich Pinkert an den Planungen für den Wiederaufbau des Societaetstheaters in Dresden.

DNN

view more: next ›