Anscheinend funktioniert "Bücherei" als Suchbegriff, "Bibliothek" nur, wenn das im Namen vorkommt.
Leider ein Beispiel, warum der Ansatz von OSM zwar gut ist, aber das derzeitige Produkt leider nicht auf dem Niveau des Platzhirsches ist.
OSM-Daten sind genau so gut, wie Freiwillige sie gemacht haben.
Ist bei Google Maps grundsätzlich an vielen Stellen genauso, aber die User-Basis ist vielfach größer.
Dafür, dass sie "on-demand" heruntergeladen werden wie bei Google Maps, haben sie wohl nicht die Ressourcen.
Leider noch ein Beispiel, wie die Funktionalität leidet. Für eine anstehende, längere Fahrt in den Urlaub müsste ich also das Kartenmaterial quer durch Europe runterladen. Das ist leider für mich nicht praktikabel und wieder ein Punkt, der den etablierten Marktführer weiter auf dieser Position verweilen lässt.
Bitte nicht falsch verstehen; ich würde gerne weniger auf Google-Dienste zurückgreifen und tue das an vielen Stellen (Mail, Cloud-Storage, Kalender, Browser) auch erfolgreich. Gerade Maps hat aber einfach keine ansatzweise gleichwertige Alternative, die nicht gleich zum Hobby wird.
Ich bin alt genug, um der Stolze Besitzer eines ADAC-Straßenatlasses zu sein; mittlerweile leider hoffnungslos veraltet :-)